Erbgut gen-editierter Rinder enthält unerwünschte DNA

Die gentechnisch erzeugten hornlosen Rinder wurden als großer Erfolg gefeiert.
Doch nun hat die Aufsichtsbehörde FDA im Erbgut der Tiere Bakteriengene gefunden.

Doch dann sahen sich die Wissenschaftler der US-Zulassungsbehörde die Genomsequenz eines der gentechnisch veränderten Bullen namens Buri genauer an und entdeckten darin bakterielle DNA. Darunter war auch ein hochproblematisches Gen, das Antibiotikaresistenz verleiht. Diese "unbeabsichtigte" Ergänzung erfolgte nach Angaben der Regierung eindeutig während des Geneditierungsprozesses.

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So etwas gehört verboten!

Was es nicht alles schon für genmanipulierte Tiere gibt. Da gibt es schon Fische, die durch die Genmanipulierung im dunkeln leuchten
Solche Dinge finde ich total überflüssig und sie gehörten in meinen Augen verboten.
Mit diesen Geldern sollte man doch eher dahingegehend forschen, Krankheiten zu bekämpfen.

Gehört habe ich auch, dass die Milch von enthornten Rinder nicht so gut schmecken soll, wie von den Rindern, die noch ihre Hörner haben.
Vor allem brauchen die Rinder die Hörner auch für die Kommunikation untereinander, zum Verscheuchen von Insekten und zum Kratzen.

Würde man die Rinder artgerecht halten, müsste man nicht so viel Angst vor den Hörnern haben, so stehen sie aber viel zu eng in den Ställen. Klar, dass sie, wenn sie sich kaum bewegen können, auch aufdrehen.

Hier ist noch bei einigen Bauern Weidehaltung, alle Rinder haben da noch ihre Hörner

Gehört habe ich auch, dass die Milch von enthornten Rinder nicht so gut schmecken soll, wie von den Rindern, die noch ihre Hörner haben.

Wissenschaftlich soll das nicht erwiesen sein.
Aber schon wenn ich weiß, dass Rinder nicht enthornt wurden, Weidegang und ein fast natürliches Leben haben, schmeckt mir persönlich die Milch doch besser .

Ich hole meine Milch beim Nachbarn, da haben die Kühe fast täglich ihren Auslauf zur und auf der Weide (im Winter nicht) und noch ihre Hörner.
Das macht sehr viel mehr Mühe, wie nur Stallhaltung